Zum Wochenende ein Gruß, der womöglich ein wenig provozieren mag…
… oder wirkt es gar arrogant, überheblich oder den Mensch an sich überschätzend, fordert man ihn auf auch unter schwersten Bedingungen oder schwierigen Lebensumständen weiter seinen Weg zu gehen?
Das Zitat ist nicht von mir, sondern von Churchill. Einem Politiker der die härtesten Wahrheiten aussprechen konnte, wie man es sich in den Zeiten verschwurbelter Politikersätze und fehlender Authentizität heute wünschen mag. Für mich waren diese Worte passend für meinen ersten Impuls in diesem neuen Jahr:
Sind die Zeiten auch noch so schwierig, bringen verharren oder Schockstarre wenig! Denn wer sich äußeren Umständen ergibt, gibt nicht selten sich selber auf. Träume, Visionen und Ideen werden unter Bergen von Unsicherheit, Angst und Zweifeln begraben … und erblicken womöglich nie wieder das Tageslicht!
Es mag eine harte Lektion sein, aber nicht andere müssen unsere Lebensideen mit Leben füllen… das können nur WIR! Wer Schuld und Verantwortung stets bei anderen oder den Umständen sucht, kann letztlich nur scheitern, unzufrieden werden und seinen Frust mit Zynismus düngen. Mitunter sind die Umstände eben so, wie sie sind - aber nur WIR entscheiden, wie wir damit umgehen.
Wer einen Punkt erreicht hat, wo nichts mehr geht, der kann dort nicht stehenbleiben, möchte er nicht gänzlich seine Hoffnungen begraben.
Warum ich dies so offen anspreche? Wieso ich meine, mir dazu eine Meinung bilden zu dürfen? Wieso ich mich in den Sattel des Mahners schwinge?
Ganz einfach:
Weil unsere Familie in wenigen Jahren so viele Krisen und Schicksalsschläge erleiden musste, dass es für zwei Leben reicht!
Weil man mitunter den Glauben an bessere Zeiten fast verloren hatte, weil immer wieder neue Tiefschläge einen runterzogen.
Weil man aber trotz allem dem Leben eine eigene Richtung und einen neuen Kurs geben konnte!
Diese Erfahrungen waren der Grund, warum ich mich erst zum Psychologischen Lebensberater qualifizierte (Personal- & Business-Coach) und letztlich zum Experten für Werte & Rhetorik weiterbildete: um anderen helfen und sie inspirieren zu können!
Deshalb bin ich kein ,,Taschaka-Entertainer‘‘, der Menschen über positives Denken den Schmerz weg lächelt. Niemand der wundersame Glücksgefühle durch ein positives Mindset verspricht.
Nein, ich möchte Menschen Mut und Kraft zu zusprechen, dies aber mit der klaren Botschaft dass es bei einem selber liegt und man oft Schmerz durchschreiten muss, bis man ihn hinter sich lassen kann. Damit man danach sein Leben wieder in die Hand nehmen und es gestalten kann - mit Zuversicht und Wertschätzung sich selber gegenüber.
Dabei hilft mir neben aller Expertise die Lehre des Lebens, die wahrlich nicht immer die besten Karten für mich/uns ausgespielt hat. Aber es ist an uns, mit dem gegeben Blatt der Lebenskarten in der Hand, das Beste zu machen…
… also auf ein erfolgreiches Spiel! 🙂
… oder wirkt es gar arrogant, überheblich oder den Mensch an sich überschätzend, fordert man ihn auf auch unter schwersten Bedingungen oder schwierigen Lebensumständen weiter seinen Weg zu gehen?
Das Zitat ist nicht von mir, sondern von Churchill. Einem Politiker der die härtesten Wahrheiten aussprechen konnte, wie man es sich in den Zeiten verschwurbelter Politikersätze und fehlender Authentizität heute wünschen mag. Für mich waren diese Worte passend für meinen ersten Impuls in diesem neuen Jahr:
Sind die Zeiten auch noch so schwierig, bringen verharren oder Schockstarre wenig! Denn wer sich äußeren Umständen ergibt, gibt nicht selten sich selber auf. Träume, Visionen und Ideen werden unter Bergen von Unsicherheit, Angst und Zweifeln begraben … und erblicken womöglich nie wieder das Tageslicht!
Es mag eine harte Lektion sein, aber nicht andere müssen unsere Lebensideen mit Leben füllen… das können nur WIR! Wer Schuld und Verantwortung stets bei anderen oder den Umständen sucht, kann letztlich nur scheitern, unzufrieden werden und seinen Frust mit Zynismus düngen. Mitunter sind die Umstände eben so, wie sie sind - aber nur WIR entscheiden, wie wir damit umgehen.
Wer einen Punkt erreicht hat, wo nichts mehr geht, der kann dort nicht stehenbleiben, möchte er nicht gänzlich seine Hoffnungen begraben.
Warum ich dies so offen anspreche? Wieso ich meine, mir dazu eine Meinung bilden zu dürfen? Wieso ich mich in den Sattel des Mahners schwinge?
Ganz einfach:
Weil unsere Familie in wenigen Jahren so viele Krisen und Schicksalsschläge erleiden musste, dass es für zwei Leben reicht!
Weil man mitunter den Glauben an bessere Zeiten fast verloren hatte, weil immer wieder neue Tiefschläge einen runterzogen.
Weil man aber trotz allem dem Leben eine eigene Richtung und einen neuen Kurs geben konnte!
Diese Erfahrungen waren der Grund, warum ich mich erst zum Psychologischen Lebensberater qualifizierte (Personal- & Business-Coach) und letztlich zum Experten für Werte & Rhetorik weiterbildete: um anderen helfen und sie inspirieren zu können!
Deshalb bin ich kein ,,Taschaka-Entertainer‘‘, der Menschen über positives Denken den Schmerz weg lächelt. Niemand der wundersame Glücksgefühle durch ein positives Mindset verspricht.
Nein, ich möchte Menschen Mut und Kraft zu zusprechen, dies aber mit der klaren Botschaft dass es bei einem selber liegt und man oft Schmerz durchschreiten muss, bis man ihn hinter sich lassen kann. Damit man danach sein Leben wieder in die Hand nehmen und es gestalten kann - mit Zuversicht und Wertschätzung sich selber gegenüber.
Dabei hilft mir neben aller Expertise die Lehre des Lebens, die wahrlich nicht immer die besten Karten für mich/uns ausgespielt hat. Aber es ist an uns, mit dem gegeben Blatt der Lebenskarten in der Hand, das Beste zu machen…
… also auf ein erfolgreiches Spiel! 🙂
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